Wir werden oft von unseren Kunden darauf angesprochen, was denn eine nachhaltige Lösung beim Stretchen ist?
Da gibt es eine klare Antwort: Das kommt darauf an 🙂
Auf was denn?
Auf die Kombination von verwendeter Maschinenstretchfolie sowie der richtigen Stretchmaschine.
Wir skizzieren ein Beispiel: Sie verwenden heute eine Power-Maschinenstretchfolie und in Ihrer Halle steht eine Stretchmaschine, die nur bis zu 80% in den Arbeitsbereich vorrecken kann. Sie folieren in diesem Fall mit der falschen Technik oder auch mit der falschen Maschinenstretchfolie. Somit verbrauchen Sie mehr Stretchmaterial, als benötigt werden würde und Ihre Ladungssicherung per Einheit/ Palette ist auch mangelhaft, da die Folie nicht im Arbeitsbereich verarbeitet wird. In der betrieblichen Praxis wird das zumeist geheilt durch das Motto: viel Stretchfolie erzeugt viel Ladeeinheitensicherung. Da ist schon was dran, jedoch unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit und unter betriebswirtschaftlicher Sichtweise ist das suboptimal.
Was empfehlen wir?
Wir empfehlen eine zur Maschinenstretchfolie passende Stretchtechnik. Hier gezeigt eine Siat Stretchmaschine mit motorischer Vordehnung sowie einem Hufeisen Ausschnitt damit per Hubwagen platzsparend gewickelt werden kann.
Hier ziehen Sie die Stretchfolie in den passenden Arbeitsbereich und verwenden nur soviel Stretchfolie, wie für Ihre Ladeeinheitensicherung notwendig.
Sie haben Fragen? Bitte fragen wir freuen uns auf Sie!
Viele Grüße
Ihr Team vom
Stretchfolienprofi