Da gehen die Meinungen etwas auseinander…

Man schätzt, das 1 kg Folie zwischen 1,8 – 4 kg CO2 footprint hat. Das hängt am meisten davon ab, wie das Werk die Energie erzeugt, die es für das Schmelzen der Granulate einsetzt.

Einige Werke haben bereits Ihre Dächer mit Sonnenenergie ausgestattet, andere nutzen Abwärme eines nahgelegenen Kraftwerkes, und wer noch altmodisch dabei ist, verbrennt Öl oder Gas. Die liegen dann bei 4 kg CO2/ kg Folie. Der internationale Transport ist nahezu “0” und verursacht van Asien nach Europa geschätzt 0,05 kg CO2 / kg Folie.

Und … wir verwenden natürlich neues Öl um LLDPE herzustellen.

Schätzungsweise machen von den 4 kg CO2 / kg Folie ca. 50-60 das neue Öl und 40-50% die Verarbeitung und Distribution der Folie aus.

Wenn wir als 50% PCR verwenden, haben wir schon mal 50% weniger Öl neu verbraucht und verarbeitet.

Angenommen, wir nehmen 50% Öl / 50% Verarbeitung und 4 kg CO2 / kg Folie, dann hätten wir genau 1 kg CO2 weniger / kg Folie, also von 4 —> 3 kg CO2. Und, was vielleicht noch wichtiger ist: Wir haben 0,5 kg Plastikabfall / kg Folie aus der Welt geschafft und den Abfallberg reduziert.

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Viele Grüße

Ihr Team vom Stretchfolienprofi