Anbei noch ein bisschen Input rund um das Thema CO2.

1 Kg Stretch 1 A Ware = 2 kg CO2 und 0,3 kg CO2 für 1 kg PCR/PIR

Beispiel mit 30% Reg.-Anteil:

70 % Standard-Granulat 2 kg CO2 x 0,70 % = 1,40 kg CO2

30 % PCR 15 % von 2 kg = 0,30 kg/1 kg Folie -> bei 300 Gramm dann 0,09 kg CO2.

Somit hat 1 kg 30% Reg. 1,40 + 0,09 = 1,49 kg CO2/kg Folie.

Also 25,5 % Einsparung gegenüber 100 % Original-Rohstoff.

Oder andersherum, eine Folie mit 100 % neuem Rohstoff stößt 34 % mehr CO2 aus.

Oder eine zweite Meinung:

Da gehen die Meinungen etwas auseinander.

Man hört, dass für 1 kg Folie zwischen 1,6 und 6 kg CO2 anfällt.

Die Mehrheit der Produzenten hantiert um die 4 kg CO2/kg Folie.

Durch die Reduzierung der Folienstärke und Erhöhung der Dehnung nimmt der Verbrauch von Folie in Gramm/Palette ab und so sparen wir alle miteinander auch CO2 ein wenn wir die Gramm/Palette reduzieren.

Es gab auch Untersuchungen nach dem internationalen Transport. Transport aus Asien sei schädlicher als Transport aus Europa. Insgesamt fällt jedoch bei Seetransport unter 0,1 kg CO2 / kg Folie an und das ist im Vergleich zu den 4 kg CO2 / kg Folie unerheblich.

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vom Stretchfolienprofi